Das Gehirn ist unser kostbarstes Gut. Mit seinen vielen Milliarden Nervenzellen verarbeitet es unsere Sinneseindrücke, erlaubt uns zu erleben, zu planen und zu handeln und prägt unsere Persönlichkeit.
Seine biologische Komplexität ermöglicht Geist und Freiheit und bestimmt unsere Jugend und unser Alt-Sein. Leider wissen wir noch viel zu wenig über das Gehirn, seine Arbeitsweise, sein Altern und die damit verbundenen Krankheiten. Nur wer diese Zusammenhänge versteht, kann helfen oder heilen.
Die Bedeutung von Gehirnerkrankungen für unsere Gesellschaft wird wachsen. Alleine die Zahl der Alzheimer- und Parkinson-Kranken wird sich aufgrund des demografischen Wandels bis 2050 verdoppeln. Die dadurch entstehenden Belastungen für Angehörige, Pflegende und unsere Sozialversicherungen sind Anlass zur Sorge. Auch das Bild vom alten Menschen und seiner Stellung in der Gesellschaft wird sich dadurch verändern.
Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen stellt sich dieser Herausforderung und findet dabei große internationale Anerkennung. Um das Hertie-Institut zu unterstützen und seine Erkenntnisse für die Versorgung von Kranken umfassender nutzbar zu machen, wurde der Verein Forschen.Fördern.Leben. Förderverein des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung. e. V. gegründet.
Besuch von Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Tübinger Hertie-Zentrum für Neurologie
Neuer Ansatz zur Therapie neurologischer Erkrankungen entdeckt
Assistenzsystem unterstützt Ärztinnen und Ärzte bei der Behandlung von Epilepsie-Patienten
Weltweit höchstdotierter Wissenschaftspreis für Tübinger Parkinson-Forscher
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